„Sie stehen zusammengepfercht, das Licht zu dunkel, die Ställe zu eng, der Tag von Eintönigkeit geprägt: Um billige Lebensmittel herstellen zu können, werden viele Tiere in regelrechten Fabriken gehalten. Hühner haben nicht einmal genug Platz um zu ruhen, kranke Tiere werden sich selbst überlassen. Die Schweine scheuern sich wund, so eng ist es. Aus purer Langeweile kauen Sie einander die Schwänzchen ab. Um das zu verhindern, schneidet man den jungen Saugferkeln einfach die Schwänze ab. Ohne Betäubung!“
Wir Menschen konsumieren nur noch. Wir denken nicht mehr drüber nach, wie ein Tier für das Steak leiden musste. Macht euch bewusst, dass es nicht nur glückliche Tiere gibt.
#Me4Animals
Wir vom Lindenblog haben ein paar Tipps für euch, wie man sich lecker aber trotzdem nachhaltig und umweltbewusst ernähren kann:
1. Weniger ist mehr! Kaufe nur, was du wirklich brauchst
2. Esse regelmässig vegetarisch (weniger Fleisch und Fisch)
3. Kaufe saisonal und regional ein
4. Wähle Produkte mit nachhaltigen Labels wie Bio oder Fairtrade
5. Meide Produkte mit Palmöl
Wollt ihr mehr zu dem Thema wissen?
Zum Wohl der Tiere klickt mal drauf:
Von der S1